Systemische Aufstellungen

Wenn alle wegschauen, ändert sich nichts, alles bleibt so wie bisher. Wenn ein Mitglied der Familie anfängt hinzuschauen, kann die Energie der Liebe wieder zu fließen beginnen und ein besseres Miteinander ist möglich.

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Mit der systemischen Arbeit können wir Ursachen und Hintergründe für Lebenssituationen, aber auch für Erkrankungen erkennen und ausgleichen.

Wir werden in eine Familie hineingeboren und erfahren Geborgenheit und Liebe von unseren Eltern.
Doch eine plötzliche Trennung von Vater oder Mutter oder womöglich sogar der Tod eines Elternteils kann ein tiefes Trauma verursachen, welches im späteren Leben als körperliches oder auch psychisches Problem zum Ausdruck kommen kann.
 
In der Familie haben wir auch Zugang zu den traumatischen Ereignissen unserer Vorfahren. 
Im Krieg gefallene oder als vermisst registrierte Väter / Großväter, früh verstorben Mütter oder Kinder, können unser Leben beeinflussen.
 
Bei Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten oder Schulproblemen ist es ratsam, die Zeit der Schwangerschaft und die Geburt auf Blockaden zu durchleuchten. Schon der Embryo / Fötus übernimmt Stimmungen der Mutter, z.B. die Angst vor dem Tod des Kindes im Mutterleib oder die Angst vor der Geburt.

Um diese Blockaden / Traumen zu lösen, ist eine systemische Aufstellung in der Gruppe oder als Einzeltherapie ein großer Schritt in die Lösung.

Systemische Aufstellungen bieten Hilfe bei...

• körperliche Erkrankungen

• psychischen Erkrankungen (Depressionen, Ängste, Suchtverhalten)

• Beziehungskonflikte

• keine dauerhafte Partnerschaft leben können

• Trennung vom langjährigen Partner

• Kinderwunsch

• sich wiederholender Ärger am Arbeitsplatz

• keinen Kontakt zu Eltern, Geschwister, eigenen Kinder

Termine für Aufstellungen finden Sie unter "Aktuelles'" oder Sie vereinbaren mit mir einen individuellen Termin.